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Buchpräsentation und Gespräch zu Ehren von Eleonore Lappin-Eppel: Geschichte erben – Judentum re-formieren.

Montag, 12.06.2017

Beiträge zur modernen jüdischen Geschichte in Mitteleuropa

 

Montag, 12. Juni 2017, 19:00 Uhr

GrazMuseum / Sackstraße 18 / 8010 Graz

 

Eine Veranstaltung von CLIO und dem Centrum für Jüdische Studien der Universität Graz

 

Vergessenes und Verdrängtes in Erinnerung bringen zeichnet die wissenschaftliche Arbeit der Historikerin Eleonore Lappin-Eppel aus. In den letzten 30 Jahren hat sie mit ihren Arbeiten bedeutende Impulse zur Erforschung der österreichischen jüdischen Geschichte ebenso wie der Geschichte der nationalsozialistischen Verbrechen an Jüdinnen und Juden gegeben. Vor allem die Erforschung der sogenannten „Todesmärsche“ ungarischer Jüdinnen und Juden durch Niederösterreich und die Steiermark im Frühjahr 1945 ist unmittelbar mit ihrem Namen verbunden.

In der vorliegenden Festschrift zu Ehren ihres 65. Geburtstages haben sich 19 KollegInnen mit jenen Themenfeldern auseinandergesetzt, die sie im Laufe ihrer produktiven wissenschaftlichen Karriere bearbeitet und zum Teil nachhaltig geprägt hat: Jüdische Geschichte & Gender, Deutschsprachige jüdische Presse, Nationalsozialismus und Holocaust, Erinnern und Gedenken.

Buchvorstellung: Gerald Lamprecht (Graz) und Dieter J. Hecht (Wien)

Gespräch: Eleonore Lappin-Eppel (Wien) und Heimo Halbrainer (Graz) zum Stand der Erforschung der „Todesmärsche“ durch die Steiermark.

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