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Samstag, 15.07.2023

CALL: Holocaustliteratur und Ego-Dokumente 2. EHRI-AT Tagung

CJS Schriftstück

Eine Tagung des Centrums für Jüdische Studien in Kooperation mit dem Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien im Rahmen von EHRI-AT

11. bis 12. Dezember 2023
Unicorn, Conference Desk
Schubertstraße 6a, A-8010 Graz

 

Das Schreiben über den Holocaust war von Anfang von Überlegungen zur Form, zu den Grenzen der Sprache und des Mediums selbst und zu den (Un)Möglichkeiten der Vermittlung von Wissen an künftige Generationen geprägt. Worüber reden wir also, wenn wir über Holocaustliteratur sprechen? Und wie können literarische Texte und Ego-Dokumente in Beziehung gesetzt werden?

Der Begriff der „Holocaustliteratur“ erfuhr in den letzten Jahren in den Literaturwissenschaften zunehmende Aufmerksamkeit, die sich nicht zuletzt auch in unterschiedlichen Definitionsversuchen niederschlug. Diese konzentrierten sich auf Fragen nach Genre oder Gattung ebenso wie auf unterschiedliche Zeitebenen, Thematiken und Erfahrungen. Es wurde nach textlichen und narrativen Strukturen gefragt und ein gewisser Kanon an Texten und Autor:innen bildete sich heraus.

In den Holocaust Studies rückten nicht zuletzt in Nachfolge von Saul Friedländers Forderung nach einer integrierten Geschichte des Holocaust Ego-Dokumente zunehmend in das Blickfeld der Forschungen. Dabei ging es um Fragen der Agency, der Erfahrungen ebenso wie Faktizität.

Die Tagung „Holocaustliteratur und Ego-Dokumente“ greift die unterschiedlichen Debatten auf und zielt darauf ab, literatur- und geschichtswissenschaftliche Perspektiven auf Holocaust-Literatur und Ego-Dokumente miteinander ins Gespräch zu bringen. Dabei geht es neben einer Bestandsaufnahem von Sammlungen lebensgeschichtlicher und literarischer Texte in und über Österreich im Besonderen um Fragen von Überschneidung und Abgrenzung ebenso wie um methodische Zugänge und die Bedeutung von Holocaustliteratur und Ego-Dokumenten für die Holocaustforschung.

Genauere Infos zur Bewerbung

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Holocaust Literature and Ego Documents. 2nd EHRI-AT Conference

A conference of the Center for Jewish Studies in cooperation with the Vienna Wiesenthal Institute for Holocaust Studies in the framework of EHRI-AT

December 11-12, 2023
Unicorn, Conference Desk
Schubertstraße 6a, A-8010 Graz

Writing about the Holocaust has been shaped from the beginning by considerations of form, of the limits of language and the medium itself, and of the (im)possibilities of transmitting knowledge to future generations. So what are we talking about when we talk about Holocaust literature? And how can we discuss and analyse literary texts as well as ego documents together?

The concept of "Holocaust literature" has received increasing attention in literary studies in recent years, which shows in various attempts at definition. These focused on questions of genre as well as on different time levels, themes, and experiences. Questions were raised about textual and narrative structures, and a certain canon of texts and authors emerged.

In Holocaust Studies, not least in the wake of Saul Friedländer's call for an integrated history of the Holocaust, ego documents increasingly became the focus of research. This involved questions of agency, experience as well as factuality.

The conference "Holocaust Literature and Ego Documents" takes up the various debates and aims to bring literary and historical perspectives on Holocaust literature and ego documents into conversation with one another. In addition to an inventory of collections of life-history and literary texts in and about Austria, the focus will be on questions of overlap and demarcation as well as on methodological approaches and the significance of Holocaust literature and ego documents for Holocaust research.

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